n'aron flüsterte. "hast du auch schon von dem paradiesplaneten gehört? der soll ja ganz cool sein."
-"psst nicht so laut" sagte sagt xu'hu.
-"komm heute nachmittag mal mit, ich zeig dir war."
sie befanden sich auf dem planeten to'lo'go, weit weg vom paradiesplaneten.
n'aron und xu'hu waren zwei jugendliche die unzufrieden mit ihrem leben auf diesem planeten waren.
es war nachmittag. n'aron und xu'hu trafen sich am verabredeten ort.
"mann, der paradiesplanet ist ja richtig hammer. da tun die leute was sie wollen. keine vorschriften, freiheit. und die kunst und musik, und bilder die sie dort machen. umwerfend." sagte n'aron.
"ich hoffe das militär oder das handelstriumvirat macht den planeten nicht irgendwann platt. man kann doch nicht glauben, dass sie eine anarchie mitten in ihrem sternengebiet akzeptieren.
aber der planet ist echt flashig. kreative, freigeister, ich wünschte hier wär es so. dort kann man sich ausleben. man selbst sein."
n'aron geriet ins schwärmen.
-"wieso willst du dorthin?" fragte xu'hu.
-"wär doch besser, es wäre hier auch so, als das man fliehen müsste."
"mann xu'hu." sagte n'aron. "hier ist doch alles so spiessig und miefig. hier kann es keinen paradiesplaneten geben. hier ist alles authoritär. die würden doch einen paradiesplaneten sofort plattmachen. eine strömung, die ihn errichten will."
-"aber es wär doch besser wenn es hier auch so wäre, oder?
"ja, aber das ist nur ein traum."
-"komm mal mit, ich muss dir einen ort zeigen. hab ich ja versprochen."
n'aron wurde neugierig.
sie gingen durch den wuxel-wald.
"na toll, der wuxel-wald" sagte n'aron. "den kenn ich doch."
"dann pass mal auf" sagte xu'hu.
sie gingen noch weiter, immer weiter.
sie waren jetzt in einem bereich, von dem n'aron nicht wusste das er überhaupt existiert. und sie gingen immer noch weiter. ihm schien, als würde sich sogar die vegetation langsam ändern.
"wo führst du mich hin?" fragte n'aron.
-"pass auf, wir sind gleich da" antwortete xu'hu.
sie kamen zu einer anhöhe. von dort konnten sie auf einen weiteren teil des waldes sahen. musik schien von dort zu kommen. sie kletterten herunter, gingen noch ein stück. dann trafen sie auf besiedelungen, menschen, reges treiben. musik lag in der luft.
"hallo xu'hu", wurde xu'hu begrüßt.
"und hallo du" sagten sie zu n'aron.
die menschen waren föhlich, ausgelassen und gut gelaunt. der geschmack von freiheit war gegenwärtig.
"wo sind wir hier? das sieht ja fast aus wie der paradiesplanet." fragte n'aron.
"fast", sagte xu'hu.
"es war ja keine situation, dass nur auf dem paradiesplaneten freiheit und anarchie herschten. also haben sich die menschen dort entschlossen, den paradiesplaneten zu verbreiten. auf vielen welten in der föderation, in der kosmo-hierarchie und der u'a-planetenvereinigung wurden so kleine bereiche geschaffen. auf denen der paradiesplanet wirklichkeit wurde."
n'aron sagte "das ist ja unglaublich. ein traum wird wahr. und du bist öfters hier?"
"ja bin ich. aber verrate nichts über diesen ort. aber du kannst so oft herkommen wie du willst. und später, wenn wir älter sind, können wir den paradiesplaneten auf noch weiteren welten verbreiten, so wie hier."
und dies war ein teil der geschichte der aussenstellen des paradiesplaneten.
Montag, 28. Juli 2014
Der Paradiesplanet - Teil 6
m'kawa rief seine kollegen zusammen. "ich muss sie ja nicht an unser forschungsprojekt erinnern. wir landen in wenigen stunden auf dem paradiesplaneten, und wollen seine soziologischen und politischen strukturen analysieren. ich darf sie noch einmal daran erinnern, dass wir, als wissenschaftler, selbstverständlich neutral bleiben müssen."
sie waren auf dem paradiesplaneten gelandet. m'kawa und die anderen verliessen den raumhafen und betraten die stadt. sie versuchten, kontakt zu den einheimischen aufzunehmen. sie sprachen eine frau an. "hallo, vielleicht können sie uns mehr über den paradiesplaneten sagen. wir sind wissenschaftler von a'r'o institut."
-"science, yeah!" sagte die frau.
"wir möchten mehr über die sozialen strukturen des paradiesplaneten herausfinden. was für strukturen gibt es? hierarchien? institutionen? gesetze?"
-"gesetze und hierarchien gibt es hier nicht. jeder macht einfach was er will."
"ja, bricht dann nicht alles zusammen?"
-"nö. wieso. wieso sollte denn alles zusammenbrechen wenn jemand macht, was er will. oder, wieso sollte denn die gesellschaft nicht zusammenbrechen, wenn die menschen nicht tun was sie wollen. auf dem planeten erde, bevor die menschen ins all flogen, gab es viele kulturen in denen die menschen nicht tun durften was sie wollten. die sind doch auch alle zusammengebrochen. einige nach 50, einige nach 5000 jahren. aber überdauert hat keine."
"das ist ja ganz interessant. aber was gibt es für codes, verhaltensregeln, gesetzmäßigkeiten? die muss es doch auch hier geben."
-"immer 'muss','muss'. es muss garnichts."
-"bzw. doch. ich muss jetzt weiter. zum malkurs. genaugenommen muss ich aber nicht, sondern ich will."
die frau ging ihres weges.
"okay das war etwas unergiebig. da in dem haus da hinten scheinen menschen zu sein. gehen wir dahin."
an der tür stand "24367ter freizeit verein paradiesplanet. herschen bitte vor dem eintritt ablegen."
der wissenschaftstrupp betrat das haus. es war grade eine debatte im gange.
-"was machen wir heute."
-"ich schlage vor wir bauen was aus holz."
-"nein, was aus stahl."
-"oder wir pflanzen mohrrüben."
-"oder wir machen musik."
die menschen riefen ineinander.
-"oder wir ziehen schwimmflossen an."
-"oder alle bemalen sich."
-"oder wir schürfen nach mineralien."
-"oder wir machen kunstwerke."
"sehen sie" sagte m'kawa. "anarchie führt zum chaos!"
-"oder wir machen party." rief einer.
-"jaaa"
-"party!"
-"mit acid musik"
riefen die anderen
-"party, party, party!"
alle waren sich einig und liefen gemeinsam aus dem haus um party zu machen.
"oder anarchie funktioniert doch" sagta m'ulubu, grinsend.
"das bringt uns alles nicht" sagte m'kawa. "wir müssen mehr herrausfinden."
"ich würde sagen wir teilen uns auf", sagte m'ulubu, nachdem sie wieder auf der strasse waren.
"da hinten steht 'atelier'." "und dort drüben 'k'lox-haus'." "ich gehe zum k'lox haus. wer kommt mit? keiner dann gehe ich eben alleine." m'ubulu verschwand.
die anderen gingen ins atelier.
ein künstler stand vor einer leinwand und schrie und schmiss eimer aus farbe auf die leinwand.
"entschuldigung, was machen sie hier?"
der künstler hörte auf.
"das ist quortz-kunst. der nachfolger der quirtz-kunst. es geht darum, tiefe gefühle von ummadummu und lulalo auszudrücken. hinsibinse der dritte hat diese kunstrichtung erfunden. sie ist auch verwandt mit der wurstgarde und der ruislaluis strömung. wenn man dann noch einfüsse von poepolo und kananina dazunimmt, ja, das ist wahre quortz-kunst."
er schrie wieder, und fing an verschiedene bücher gegen die leinwand zu schleudern.
"oh, mir dröhnt der kopf. was für ein unsinn ist das?" m'kawa und die anderen verliessen das atelier.
m'ubulu war inzwischen im k'lox-haus. "entschuldigen sie, was machen sie da?" sprach sie einen mann vor dem bildschirm an.
"ich untersuche die k'lox-kultur, eine vergangene zivilisation im pferdekopfnebel. die kultur bestand aus zwei grundsätzen: 'mach party' und, der zweite grundsatz war, 'verdammte scheiße, mach einfach party'. sie hatten zwei gottheiten, einen männlichen gott der immerwährenden party und eine göttin der party ohne anfang und ende."
-"eine unbekannte zivilisation? das ist ja mein spezialgebiet! und da können sie einfach so forschung drüber betreiben, hier?"
"ja klar, wir haben viele freie bibliotheken und wir sind natürlich ans kosmonetz angeschlossen."
"da hinten liegen ein paar bücher über andere zivilisation die ich schon geschrieben habe, schau einfach mal rein."
m'ubulu wurde neugierig.
m'kawa und die anderen standen auf der hauptstrasse.
"mist, wir haben so gut wie nichts über den paradiesplaneten herausgefinden. oder besser gesagt, ich verstehe einfach nicht, wie die einwohner leben und solche einstellungen haben können."
"es sieht so aus als wär unser forschungsprojekt gescheitert."
"und wo ist eigentlich m'ubulu?"
t'owobo ergriff das wort.
-"ich bin ein entfernter nachfahre der k'lox zivilisation. bei uns war der grundsatz, wenn man nicht weiter wusste, oder etwas partout nicht verstand: 'verdammte scheiße, nun mach schon endlich party'. vielleicht hilft uns das in dieser situation ja auch weiter?"
die männer kuckten sich fragend an. dann nochmal.
t'opo ergriff das wort.
"die parties hier scheinen ja wirklich ganz gut sein. vielleicht sollten wir wirklich eine runde mitfeiern. dann war die expedition nicht ganz für nichts."
und so beginn wieder eine neue party auf dem paradiesplaneten.
sie waren auf dem paradiesplaneten gelandet. m'kawa und die anderen verliessen den raumhafen und betraten die stadt. sie versuchten, kontakt zu den einheimischen aufzunehmen. sie sprachen eine frau an. "hallo, vielleicht können sie uns mehr über den paradiesplaneten sagen. wir sind wissenschaftler von a'r'o institut."
-"science, yeah!" sagte die frau.
"wir möchten mehr über die sozialen strukturen des paradiesplaneten herausfinden. was für strukturen gibt es? hierarchien? institutionen? gesetze?"
-"gesetze und hierarchien gibt es hier nicht. jeder macht einfach was er will."
"ja, bricht dann nicht alles zusammen?"
-"nö. wieso. wieso sollte denn alles zusammenbrechen wenn jemand macht, was er will. oder, wieso sollte denn die gesellschaft nicht zusammenbrechen, wenn die menschen nicht tun was sie wollen. auf dem planeten erde, bevor die menschen ins all flogen, gab es viele kulturen in denen die menschen nicht tun durften was sie wollten. die sind doch auch alle zusammengebrochen. einige nach 50, einige nach 5000 jahren. aber überdauert hat keine."
"das ist ja ganz interessant. aber was gibt es für codes, verhaltensregeln, gesetzmäßigkeiten? die muss es doch auch hier geben."
-"immer 'muss','muss'. es muss garnichts."
-"bzw. doch. ich muss jetzt weiter. zum malkurs. genaugenommen muss ich aber nicht, sondern ich will."
die frau ging ihres weges.
"okay das war etwas unergiebig. da in dem haus da hinten scheinen menschen zu sein. gehen wir dahin."
an der tür stand "24367ter freizeit verein paradiesplanet. herschen bitte vor dem eintritt ablegen."
der wissenschaftstrupp betrat das haus. es war grade eine debatte im gange.
-"was machen wir heute."
-"ich schlage vor wir bauen was aus holz."
-"nein, was aus stahl."
-"oder wir pflanzen mohrrüben."
-"oder wir machen musik."
die menschen riefen ineinander.
-"oder wir ziehen schwimmflossen an."
-"oder alle bemalen sich."
-"oder wir schürfen nach mineralien."
-"oder wir machen kunstwerke."
"sehen sie" sagte m'kawa. "anarchie führt zum chaos!"
-"oder wir machen party." rief einer.
-"jaaa"
-"party!"
-"mit acid musik"
riefen die anderen
-"party, party, party!"
alle waren sich einig und liefen gemeinsam aus dem haus um party zu machen.
"oder anarchie funktioniert doch" sagta m'ulubu, grinsend.
"das bringt uns alles nicht" sagte m'kawa. "wir müssen mehr herrausfinden."
"ich würde sagen wir teilen uns auf", sagte m'ulubu, nachdem sie wieder auf der strasse waren.
"da hinten steht 'atelier'." "und dort drüben 'k'lox-haus'." "ich gehe zum k'lox haus. wer kommt mit? keiner dann gehe ich eben alleine." m'ubulu verschwand.
die anderen gingen ins atelier.
ein künstler stand vor einer leinwand und schrie und schmiss eimer aus farbe auf die leinwand.
"entschuldigung, was machen sie hier?"
der künstler hörte auf.
"das ist quortz-kunst. der nachfolger der quirtz-kunst. es geht darum, tiefe gefühle von ummadummu und lulalo auszudrücken. hinsibinse der dritte hat diese kunstrichtung erfunden. sie ist auch verwandt mit der wurstgarde und der ruislaluis strömung. wenn man dann noch einfüsse von poepolo und kananina dazunimmt, ja, das ist wahre quortz-kunst."
er schrie wieder, und fing an verschiedene bücher gegen die leinwand zu schleudern.
"oh, mir dröhnt der kopf. was für ein unsinn ist das?" m'kawa und die anderen verliessen das atelier.
m'ubulu war inzwischen im k'lox-haus. "entschuldigen sie, was machen sie da?" sprach sie einen mann vor dem bildschirm an.
"ich untersuche die k'lox-kultur, eine vergangene zivilisation im pferdekopfnebel. die kultur bestand aus zwei grundsätzen: 'mach party' und, der zweite grundsatz war, 'verdammte scheiße, mach einfach party'. sie hatten zwei gottheiten, einen männlichen gott der immerwährenden party und eine göttin der party ohne anfang und ende."
-"eine unbekannte zivilisation? das ist ja mein spezialgebiet! und da können sie einfach so forschung drüber betreiben, hier?"
"ja klar, wir haben viele freie bibliotheken und wir sind natürlich ans kosmonetz angeschlossen."
"da hinten liegen ein paar bücher über andere zivilisation die ich schon geschrieben habe, schau einfach mal rein."
m'ubulu wurde neugierig.
m'kawa und die anderen standen auf der hauptstrasse.
"mist, wir haben so gut wie nichts über den paradiesplaneten herausgefinden. oder besser gesagt, ich verstehe einfach nicht, wie die einwohner leben und solche einstellungen haben können."
"es sieht so aus als wär unser forschungsprojekt gescheitert."
"und wo ist eigentlich m'ubulu?"
t'owobo ergriff das wort.
-"ich bin ein entfernter nachfahre der k'lox zivilisation. bei uns war der grundsatz, wenn man nicht weiter wusste, oder etwas partout nicht verstand: 'verdammte scheiße, nun mach schon endlich party'. vielleicht hilft uns das in dieser situation ja auch weiter?"
die männer kuckten sich fragend an. dann nochmal.
t'opo ergriff das wort.
"die parties hier scheinen ja wirklich ganz gut sein. vielleicht sollten wir wirklich eine runde mitfeiern. dann war die expedition nicht ganz für nichts."
und so beginn wieder eine neue party auf dem paradiesplaneten.
Freitag, 25. Juli 2014
Der Paradiesplanet - Teil 5
"und du meinst das ist wirklich eine gute geschäftsidee?" fragte franz x'owo der fünfte.
"klar, wir sind eine aufstrebende rockband. wie geschaffen für den paradiesplaneten".
"da werden wir grossen erfolg haben. und ne menge kohle einfahren".
das raumschiff landete auf dem paradiesplaneten.
die vier bandmitglieder wanderten durch die strassen.
"okay ich sehe das erste problem" sagte k'lado. "wir finden wir jemanden der für grosse konzerte verantwortlich ist?".
"ach das ist kein problem" sagte t'uno der dritte.
er sprach einen vorbeigehender einwohner an. er war vollkommen in regenbogenfarben bemalt.
"hey, wir sind 'mega-pusher', die rockband der galaxis".
"wir wollen mal ein konzert machen."
"so ein richtig grosses. mit phasershow und hypertonsoundsystem".
der passant antworte.
-"och menno. so grosse konzerte das ist doch voll fascho. und rock ist doch was für opas. rock-opas. acidtechno ist das beste."
"wa-was?". t'uno war ausser sich.
"gibt es denn bei euch keine grossen musikveranstaltungen?"
-"doch doch" sagte der passant.
-"das maifest ist grad voll in gange. volle dröhnung! ihr müsst zur maikuppel gelangen."
die vier machten sich auf den weg.
auf einmal sagte k'lado. "ich glaubs nicht. kuck mal das gebäude dort. dort werden z'u't'u't'u erbsen gezüchtet."
"ja, und?" sagte t'uno. "na toll."
"verstehst du nicht? ich wollte immer z'u't'u't'u erbsen züchter werden. bis meine eltern mir das verboten haben. da bin ich abgehauen. und rockmusiker geworden."
"verdammte scheisse, was sabbelst du da für einen müll" sagte t'uno.
"ich bin weg" sagte k'iwo. "ich schau mir das mal näher an".
"okay." sagte franz. "der rhytmusgitarrist ist weg. und nun?"
"wir können auch zu dritt auftreten" sagte t'uno und sie gingen weiter.
eine frau sprach sie an. "oh ihr spielt e-gitarre?" sagte sie.
"ja klar", sagte franz. "da bin ich richtig gut drin".
"ich spielte auch e-gitarre. aber inzwischen galai'ta'iden-leier."
"wa-was?" sagte franz. "ich dachte das instrument gibt es garnicht mehr."
"gibts auch nicht." sagte die frau. "aber auf dem paradiesplaneten haben wir welche nachgebaut".
"das wollte ich mir immer mal ankucken" sagte franz. weg war er.
"okay okay keine panik" mahnte t'uno. "da vorn ist die kuppel. treten wir halt zu zweit auf. der sound kommt eh von band."
sie erreichten die kuppel. die acid party war schon in vollem gange. die bässe wummerten und die bleeps schienen die luft zu zerschneiden.
"so wir müssen den verantwortlichen für die party finden. bestimmt können wir ihn überzeugen uns auftreten zu lassen. so eine bekannte, aufstrebende rockband wie wir" sagte t'uno.
er ging durch die menschenmenge. sprach einen an "hey, wer ist hier der chef. wir müssen mal mit ihm reden."
"hier ist keiner chef" war die antwort. "wir sind alle gleich."
"ja aber wer bestimmt wer hier auftreten darf."
"hier darf jeder auftreten und spielen wer will."
"endlich eine gute nachricht. dann können wir ja auch auftreten. wir müssen nur unser band in der soundanlage abspielen".
"nee du rockmusik von band geht garnicht. das ist doch so opa-mäßig." anwortete der mann.
"verdammt, was ist das für ein beschissener planet" sagte t'uno.
"okay, noch ist noch nichts verloren. r'ano, wir brauchen einen plan."
r'ano hatte angefangen, zu der musik zu tanzen.
"man t'uno mach dich mal locker für einen moment. die musik groovt doch auch so ganz gut. scheiss auf die band. ich bin tanzen. tschüß". weg war r'ana.
"was ist das für ein mist" sagte t'uno. "was ist das überhaupt für eine technik hier, wo kommt der sound her?"
ein anderer sprach ihn an. "hallo ich bin k'enio" sagte der mann. "du interessant dich für musik? die anlage ist sehr komplex. wir haben auch ein ganzes studio nur für experimental musik. kannst du dir ja mal ankommen."
t'uno dachte nach. er hatte sich schon immer für experimentalmusik interessiert. den gig konnte er jetzt eh vergessen. "okay", sagte er.
und so bekam der paradiesplanet vier neue bewohner.
"klar, wir sind eine aufstrebende rockband. wie geschaffen für den paradiesplaneten".
"da werden wir grossen erfolg haben. und ne menge kohle einfahren".
das raumschiff landete auf dem paradiesplaneten.
die vier bandmitglieder wanderten durch die strassen.
"okay ich sehe das erste problem" sagte k'lado. "wir finden wir jemanden der für grosse konzerte verantwortlich ist?".
"ach das ist kein problem" sagte t'uno der dritte.
er sprach einen vorbeigehender einwohner an. er war vollkommen in regenbogenfarben bemalt.
"hey, wir sind 'mega-pusher', die rockband der galaxis".
"wir wollen mal ein konzert machen."
"so ein richtig grosses. mit phasershow und hypertonsoundsystem".
der passant antworte.
-"och menno. so grosse konzerte das ist doch voll fascho. und rock ist doch was für opas. rock-opas. acidtechno ist das beste."
"wa-was?". t'uno war ausser sich.
"gibt es denn bei euch keine grossen musikveranstaltungen?"
-"doch doch" sagte der passant.
-"das maifest ist grad voll in gange. volle dröhnung! ihr müsst zur maikuppel gelangen."
die vier machten sich auf den weg.
auf einmal sagte k'lado. "ich glaubs nicht. kuck mal das gebäude dort. dort werden z'u't'u't'u erbsen gezüchtet."
"ja, und?" sagte t'uno. "na toll."
"verstehst du nicht? ich wollte immer z'u't'u't'u erbsen züchter werden. bis meine eltern mir das verboten haben. da bin ich abgehauen. und rockmusiker geworden."
"verdammte scheisse, was sabbelst du da für einen müll" sagte t'uno.
"ich bin weg" sagte k'iwo. "ich schau mir das mal näher an".
"okay." sagte franz. "der rhytmusgitarrist ist weg. und nun?"
"wir können auch zu dritt auftreten" sagte t'uno und sie gingen weiter.
eine frau sprach sie an. "oh ihr spielt e-gitarre?" sagte sie.
"ja klar", sagte franz. "da bin ich richtig gut drin".
"ich spielte auch e-gitarre. aber inzwischen galai'ta'iden-leier."
"wa-was?" sagte franz. "ich dachte das instrument gibt es garnicht mehr."
"gibts auch nicht." sagte die frau. "aber auf dem paradiesplaneten haben wir welche nachgebaut".
"das wollte ich mir immer mal ankucken" sagte franz. weg war er.
"okay okay keine panik" mahnte t'uno. "da vorn ist die kuppel. treten wir halt zu zweit auf. der sound kommt eh von band."
sie erreichten die kuppel. die acid party war schon in vollem gange. die bässe wummerten und die bleeps schienen die luft zu zerschneiden.
"so wir müssen den verantwortlichen für die party finden. bestimmt können wir ihn überzeugen uns auftreten zu lassen. so eine bekannte, aufstrebende rockband wie wir" sagte t'uno.
er ging durch die menschenmenge. sprach einen an "hey, wer ist hier der chef. wir müssen mal mit ihm reden."
"hier ist keiner chef" war die antwort. "wir sind alle gleich."
"ja aber wer bestimmt wer hier auftreten darf."
"hier darf jeder auftreten und spielen wer will."
"endlich eine gute nachricht. dann können wir ja auch auftreten. wir müssen nur unser band in der soundanlage abspielen".
"nee du rockmusik von band geht garnicht. das ist doch so opa-mäßig." anwortete der mann.
"verdammt, was ist das für ein beschissener planet" sagte t'uno.
"okay, noch ist noch nichts verloren. r'ano, wir brauchen einen plan."
r'ano hatte angefangen, zu der musik zu tanzen.
"man t'uno mach dich mal locker für einen moment. die musik groovt doch auch so ganz gut. scheiss auf die band. ich bin tanzen. tschüß". weg war r'ana.
"was ist das für ein mist" sagte t'uno. "was ist das überhaupt für eine technik hier, wo kommt der sound her?"
ein anderer sprach ihn an. "hallo ich bin k'enio" sagte der mann. "du interessant dich für musik? die anlage ist sehr komplex. wir haben auch ein ganzes studio nur für experimental musik. kannst du dir ja mal ankommen."
t'uno dachte nach. er hatte sich schon immer für experimentalmusik interessiert. den gig konnte er jetzt eh vergessen. "okay", sagte er.
und so bekam der paradiesplanet vier neue bewohner.
Dienstag, 22. Juli 2014
Der Paradiesplanet - Teil 4
das komitee landete auf dem paradiesplaneten.
"wir müssen unsere aufgabe ja nicht noch einmal durchgehen" sagte e'lon.
"wir sind abgesandte der g'in'o kompany und co kg."
"das poltische durcheinander um den paradiesplaneten interessiert uns nicht."
"wichtig ist, dass sich mit der unabhängigkeit des paradiesplaneten ein neuer markt aufgetan hat."
"das müssen wir nutzen. verträge machen. den planeten aufkaufen. den bewohnern irgendeinen müll aufschwatzen. hauptsache es gibt kohle. und die wird es geben. ich bin sicher".
sie verliessen den raumhaufen.
"als erstet steht ein treffen mit o'to'bo an. das übernehmen sie, x'ala."
x'ala betrat das "büro" von o'to'bo. "das ist doch kein büro", dachte sie. überall standen pflanzen rum. vertikal angeordnete bretter. sowie verschiedene zeitschriften lagen zerteilt und zerflettert herum.
o'to'bo betrat den raum. ausser einer badehose und einem schwimmring hatte er nichts an. "entschuldigen sie",
sagte er. "ich war noch kurz schwimmen".
"ich komme wegen der verhandlungen..." sagte x'ala, dann wurde sie unterbrochen. -"ach, verhandlungen sind doch so öde."
"aber die investitionen."
-"ach jetzt nicht schon investitionen. nicht so früh am morgen".
"es ist doch schon abend".
-"ja aber ich bin grad erst aufgewacht. bevor ich mein bad genommen habe."
"aber das viele geld."
-"geld gibt's hier nicht."
"aber, aber..."
-"nichts aber. weisst du was? ich will jetzt... tanzen!"
er fing an zu hopsen, zu springen und sich zu drehnen.
x'ala war mit ihren nerven am ende. die verhandlungen gestalteten sich unmöglich. sie hätte genausogut auch tanzen können, das hätte genauso viel gebracht.
"tanz mit, tanz mit" rief o'to'bo ihr freundlich zu.
ach, jetzt war sowieso alles egal. sie konnte auch mittanzen. so hopste sie, sprang, und drehte sich.
x'uwu sollte mit o'baa verhandeln. er fand ihn aber nicht vor. stattdessen eine sammlung von comics. comics!
wie albern. früher hatte er aber auch mal welche gelesen. am liebsten die von spacekasanova, dem ganovenfritz. ob auch etwas von ihm unter den comics war? o'baa schien eh nicht zu kommen. also schaute er nach. tatsächlich! eine originalausgabe mit dem ganovenfritz. o'baa kam ins zimmer. "oh entschuldigen sie" sagte x'uwu als er mit dem comic in der hand erwischt wurde. -"macht nichts", sagte obaa. er war von kopf bis fuß nur mit pflanzen bekleidet. -"du interessierst dich für spacekasanova, dem ganovenfritz? ich habe eine ganze sammlung davon". -"komm mal mit".
t'o'ta sollte mit n'a'bi verhandeln. auch sie war nicht da. stattdessen in ihrem "büro" eine reihe von merkwürdigen sprüchen an der wand. "morgen ist gestern." "nur im brot liegt die wahrheit". "die vergangenheit liegt im krabbeln". "nur wer hopst und dreht und springt, hat das mindset von xubuxubu".
merkwürdig, merkwürdig. doch t'o'ta kam ins grübeln. irgendwie fand sie die sprüche interessant. wie sie wohl weitergehen würden? der letzte sprüch endete mit seinem buchstaben scheinbar hinter einer tür?
ging es dort weiter? sie öffnete. tatsächlich, die tür führte ins freie, und an einer wand waren weitere sprüche. "esst croissants, aber pflanzt sie nicht." "wer des paradiesplaneten nicht ehrt, ist der anarchie nicht wert" usw. sie ging die wand entlang, um mehr zu lesen.
e'lon stand am raumhafen. sein ganzes team war nicht aufzufinden! wo waren sie bloss? waren die verhandlungen gescheitert? ihnen war doch nichts passiert?
er merkte, dass bei dem terminal, an dem er die einreiseformilitäten erledigt hatte ein zettel mit seinem namen auf einem tisch lag, sowie ein butterbrot. menschen waren nicht in der nähed
er ging hin und las den zettel.
"lieber e'lon. dein team gefällt es hier auf dem paradiesplaneten besser. sie fliegen nicht mehr zurück. nichts für ungut. das butterbrot ist da falls du einen kleinen snack willst."
e'lon war schockiert. eine falle? oder... die wahrheit?
er bestätigte seinen kurzstrecken elek-komm transmitter.
"x'ala. was ist los? wo sind die anderen? was ist mit den verhandlungen?"
-"ach e'lon. uns gefällt es hier besser. ich hopse, springe und dreh mich. die anderen feiern eine party. komm doch auch vorbei. die einwohner haben uns grade leckere butterbrote geschmiert".
e'lon konnte es nicht glauben. aber es war die wahrheit. er kam ins grübeln. eigentlich kotzte ihn der job für die kompany auch schon seit jahren an. warum sich nicht den anderen anschliessen? er ging auch zu der feier.
und so begann eine weitere party auf dem paradiesplaneten.
"wir müssen unsere aufgabe ja nicht noch einmal durchgehen" sagte e'lon.
"wir sind abgesandte der g'in'o kompany und co kg."
"das poltische durcheinander um den paradiesplaneten interessiert uns nicht."
"wichtig ist, dass sich mit der unabhängigkeit des paradiesplaneten ein neuer markt aufgetan hat."
"das müssen wir nutzen. verträge machen. den planeten aufkaufen. den bewohnern irgendeinen müll aufschwatzen. hauptsache es gibt kohle. und die wird es geben. ich bin sicher".
sie verliessen den raumhaufen.
"als erstet steht ein treffen mit o'to'bo an. das übernehmen sie, x'ala."
x'ala betrat das "büro" von o'to'bo. "das ist doch kein büro", dachte sie. überall standen pflanzen rum. vertikal angeordnete bretter. sowie verschiedene zeitschriften lagen zerteilt und zerflettert herum.
o'to'bo betrat den raum. ausser einer badehose und einem schwimmring hatte er nichts an. "entschuldigen sie",
sagte er. "ich war noch kurz schwimmen".
"ich komme wegen der verhandlungen..." sagte x'ala, dann wurde sie unterbrochen. -"ach, verhandlungen sind doch so öde."
"aber die investitionen."
-"ach jetzt nicht schon investitionen. nicht so früh am morgen".
"es ist doch schon abend".
-"ja aber ich bin grad erst aufgewacht. bevor ich mein bad genommen habe."
"aber das viele geld."
-"geld gibt's hier nicht."
"aber, aber..."
-"nichts aber. weisst du was? ich will jetzt... tanzen!"
er fing an zu hopsen, zu springen und sich zu drehnen.
x'ala war mit ihren nerven am ende. die verhandlungen gestalteten sich unmöglich. sie hätte genausogut auch tanzen können, das hätte genauso viel gebracht.
"tanz mit, tanz mit" rief o'to'bo ihr freundlich zu.
ach, jetzt war sowieso alles egal. sie konnte auch mittanzen. so hopste sie, sprang, und drehte sich.
x'uwu sollte mit o'baa verhandeln. er fand ihn aber nicht vor. stattdessen eine sammlung von comics. comics!
wie albern. früher hatte er aber auch mal welche gelesen. am liebsten die von spacekasanova, dem ganovenfritz. ob auch etwas von ihm unter den comics war? o'baa schien eh nicht zu kommen. also schaute er nach. tatsächlich! eine originalausgabe mit dem ganovenfritz. o'baa kam ins zimmer. "oh entschuldigen sie" sagte x'uwu als er mit dem comic in der hand erwischt wurde. -"macht nichts", sagte obaa. er war von kopf bis fuß nur mit pflanzen bekleidet. -"du interessierst dich für spacekasanova, dem ganovenfritz? ich habe eine ganze sammlung davon". -"komm mal mit".
t'o'ta sollte mit n'a'bi verhandeln. auch sie war nicht da. stattdessen in ihrem "büro" eine reihe von merkwürdigen sprüchen an der wand. "morgen ist gestern." "nur im brot liegt die wahrheit". "die vergangenheit liegt im krabbeln". "nur wer hopst und dreht und springt, hat das mindset von xubuxubu".
merkwürdig, merkwürdig. doch t'o'ta kam ins grübeln. irgendwie fand sie die sprüche interessant. wie sie wohl weitergehen würden? der letzte sprüch endete mit seinem buchstaben scheinbar hinter einer tür?
ging es dort weiter? sie öffnete. tatsächlich, die tür führte ins freie, und an einer wand waren weitere sprüche. "esst croissants, aber pflanzt sie nicht." "wer des paradiesplaneten nicht ehrt, ist der anarchie nicht wert" usw. sie ging die wand entlang, um mehr zu lesen.
e'lon stand am raumhafen. sein ganzes team war nicht aufzufinden! wo waren sie bloss? waren die verhandlungen gescheitert? ihnen war doch nichts passiert?
er merkte, dass bei dem terminal, an dem er die einreiseformilitäten erledigt hatte ein zettel mit seinem namen auf einem tisch lag, sowie ein butterbrot. menschen waren nicht in der nähed
er ging hin und las den zettel.
"lieber e'lon. dein team gefällt es hier auf dem paradiesplaneten besser. sie fliegen nicht mehr zurück. nichts für ungut. das butterbrot ist da falls du einen kleinen snack willst."
e'lon war schockiert. eine falle? oder... die wahrheit?
er bestätigte seinen kurzstrecken elek-komm transmitter.
"x'ala. was ist los? wo sind die anderen? was ist mit den verhandlungen?"
-"ach e'lon. uns gefällt es hier besser. ich hopse, springe und dreh mich. die anderen feiern eine party. komm doch auch vorbei. die einwohner haben uns grade leckere butterbrote geschmiert".
e'lon konnte es nicht glauben. aber es war die wahrheit. er kam ins grübeln. eigentlich kotzte ihn der job für die kompany auch schon seit jahren an. warum sich nicht den anderen anschliessen? er ging auch zu der feier.
und so begann eine weitere party auf dem paradiesplaneten.
Der Paradiesplanet - Teil 3
"sei still", sagten seine eltern. "ich kann das geschwätz vom paradiesplaneten nicht mehr hören. dieser sogenannte paradiesplanet. das sind doch nur chaoten. wilde. steinzeitmenschen. das ist abschaum. du wirst nie dahin gelangen. und das ist auch besser so".
wütend schlug er seine tür hinter sich zu, nachdem er in sein zimmer gegangen war. a'naa war jetzt 16. trotzdem tanzten seine eltern noch auf seiner nase rum. was fiel denen denn ein!
er dachte an den paradiesplaneten. er hatte alle informationen, fakten, daten, die er darüber finden konnte aufgesogen. alles abgeklappert, was er finden konnte. er musste dorthin. er wusste. aber wie? er konnte sich keinen raumflug leisten. es waren ja auch nicht nur seine eltern. alle erwachsenen auf x'eta schienen etwas gegen den paradiesplaneten zu haben. gab es überhaupt auf x'eta andersdenkende? die sind bestimmt alle längst abgehauen, zum paradiesplaneten geflogen, dachte a'naa. nur ein traum? ein wunsch? unerfüllbar. nein! a'naa würde seinen traum behalten. er war sich sicher. er ging aus seinem zimmer, aus seinem haus raus. seine eltern bemerkten es nichtmal. als er die strasse runterging rief ihn jemand. "hey". ein ungefähr gleichaltriger. er ging zu ihm hin. "du bist doch der junge der immer von dem paradiesplanet redet". a'naa ärgerte sich noch mehr. wollte der fremde jugendliche sich etwa auch über ihn lustig machen? "ich bin o'wa'a.". "wenn du interesse am paradiesplaneten hast, komm mal mit." sie gingen ein stück, bis sie in einen hinterhof gelangten. ein merkwürdiges gebilde stand hier herum. es sah fast aus - wie ein raumschiff. aber aus holz - und plastik? und schrauben. "komm mit". sie gingen in das gebilde. 5 andere jugendliche saßen hier rum. auch x'itara war hier! er schwärmte heimlich schon seit langem für sie. "hallo a'naa" sagte", x'itara "schön dich hier zu sehen".
"was geht hier vor sich?" fragte a'naa. "ganz einfach". o'wa'a egriff das wort. "wir fliegen zum paradiesplaneten". "in diesem gebilde?" a'naa wusste er nich ob er vor der absurdität lachen oder weinen sollte.
"ja" sagte x'itara. "wir wollen hier auch nicht mehr leben. auf zum paradiesplaneten."
"wir haben mit den leuten vom paradiesplaneten vor einigen monaten kontakt aufgenommen. sie haben uns die anleitung zu diesem raumschiff geschickt."
"raumschiff? das ist doch kein raumschiff. nur ein zusammgebauter klumpen aus holz, plastik und metall". sagte a'naa.
"naja, es ist etwas archaisch."
"aber die leute vom paradiesplaneten haben gesagt dass es funktioniert".
ein dritter jugendlicher meldete sich zu wort. "nun ist es aber langsam zeit loszufliegen".
"das stimmt", sagte o'wa'a. "du heisst a'naa? du heizt den ofen."
"was für einen ofen?" fragte a'naa entsetzt.
"naja wie gesagt das raumschiff funktioniert etwas archaisch. du wirfst kohle in den ofen, damit er geheizt wird und wir abheben können".
er verteilte weitere aufgaben. "x'ere, du trittst in die pedale. denk dran, immer schön treten, damit wir die erdanziehung überwinden können. x'ort, du betätigst den blasebalg. und x'utu, du kuckst auf den tacho, ob er im grünen bereich bleibt. x'itara du kuckst auf die sternekarte an der wand und sagst den kurs. ich steuere."
alle machten sich die arbeit. a'naa zögerte aber als er x'itara bei der arbeit sah, wollte er sie nicht enttäuschen, also befeuerte er den ofen.
das raumschiff klapperte, knarzte, wackelte und hoppste, dann hob es ab und verschwand im orbit.
drei tage später landeten alle sieben wohlbehalten auf dem paradiesplaneten.
wütend schlug er seine tür hinter sich zu, nachdem er in sein zimmer gegangen war. a'naa war jetzt 16. trotzdem tanzten seine eltern noch auf seiner nase rum. was fiel denen denn ein!
er dachte an den paradiesplaneten. er hatte alle informationen, fakten, daten, die er darüber finden konnte aufgesogen. alles abgeklappert, was er finden konnte. er musste dorthin. er wusste. aber wie? er konnte sich keinen raumflug leisten. es waren ja auch nicht nur seine eltern. alle erwachsenen auf x'eta schienen etwas gegen den paradiesplaneten zu haben. gab es überhaupt auf x'eta andersdenkende? die sind bestimmt alle längst abgehauen, zum paradiesplaneten geflogen, dachte a'naa. nur ein traum? ein wunsch? unerfüllbar. nein! a'naa würde seinen traum behalten. er war sich sicher. er ging aus seinem zimmer, aus seinem haus raus. seine eltern bemerkten es nichtmal. als er die strasse runterging rief ihn jemand. "hey". ein ungefähr gleichaltriger. er ging zu ihm hin. "du bist doch der junge der immer von dem paradiesplanet redet". a'naa ärgerte sich noch mehr. wollte der fremde jugendliche sich etwa auch über ihn lustig machen? "ich bin o'wa'a.". "wenn du interesse am paradiesplaneten hast, komm mal mit." sie gingen ein stück, bis sie in einen hinterhof gelangten. ein merkwürdiges gebilde stand hier herum. es sah fast aus - wie ein raumschiff. aber aus holz - und plastik? und schrauben. "komm mit". sie gingen in das gebilde. 5 andere jugendliche saßen hier rum. auch x'itara war hier! er schwärmte heimlich schon seit langem für sie. "hallo a'naa" sagte", x'itara "schön dich hier zu sehen".
"was geht hier vor sich?" fragte a'naa. "ganz einfach". o'wa'a egriff das wort. "wir fliegen zum paradiesplaneten". "in diesem gebilde?" a'naa wusste er nich ob er vor der absurdität lachen oder weinen sollte.
"ja" sagte x'itara. "wir wollen hier auch nicht mehr leben. auf zum paradiesplaneten."
"wir haben mit den leuten vom paradiesplaneten vor einigen monaten kontakt aufgenommen. sie haben uns die anleitung zu diesem raumschiff geschickt."
"raumschiff? das ist doch kein raumschiff. nur ein zusammgebauter klumpen aus holz, plastik und metall". sagte a'naa.
"naja, es ist etwas archaisch."
"aber die leute vom paradiesplaneten haben gesagt dass es funktioniert".
ein dritter jugendlicher meldete sich zu wort. "nun ist es aber langsam zeit loszufliegen".
"das stimmt", sagte o'wa'a. "du heisst a'naa? du heizt den ofen."
"was für einen ofen?" fragte a'naa entsetzt.
"naja wie gesagt das raumschiff funktioniert etwas archaisch. du wirfst kohle in den ofen, damit er geheizt wird und wir abheben können".
er verteilte weitere aufgaben. "x'ere, du trittst in die pedale. denk dran, immer schön treten, damit wir die erdanziehung überwinden können. x'ort, du betätigst den blasebalg. und x'utu, du kuckst auf den tacho, ob er im grünen bereich bleibt. x'itara du kuckst auf die sternekarte an der wand und sagst den kurs. ich steuere."
alle machten sich die arbeit. a'naa zögerte aber als er x'itara bei der arbeit sah, wollte er sie nicht enttäuschen, also befeuerte er den ofen.
das raumschiff klapperte, knarzte, wackelte und hoppste, dann hob es ab und verschwand im orbit.
drei tage später landeten alle sieben wohlbehalten auf dem paradiesplaneten.
Montag, 21. Juli 2014
Der Paradiesplanet - Teil 2
die kampfschiffe flogen auf den paradiesplaneten zu. metallisch dröhnte die stimme des majors durch den elek-komm kanal.
"ich brauch ihnen ja nicht zu sagen um was es geht". sagte die stimme des majors.
"u'gul hat sich von der h'ana vereinigung losgesagt".
"und die anarchie ausgerufen".
"das können wir nicht zulassen".
"wir werden dieser schande ein ende bereiten und ihn zurückerobern"
"und ihn wieder in die vereinigung eingliedern"
"und jetzt, los männer, für den sieg! für die glorie der h'ana vereinigung".
die schiffe hatte den planeten erreicht. sie setzten zur landung in der hauptstadt des paradiesplaneten an.
"keine menschen, keine gegenwehr".
die soldaten schauten sich fragend an.
sie befanden sich in dem gebiet wo sich der raumhaufen befanden hatte früher, in dem sie gelandet waren.
es war eine riesige kuppel oder halle, nach oben offen.
"was zum teufel ist das?"
"wo sind wir?"
"ich hab sowas schonmal gesehen"
"das konzert von purple stix war mal in so einer location."
"aber das war wesentlich kleiner."
"halt die klappe, gatzki" sagte sein kamerad.
"wir sind hier doch nicht in einer riesigen partylocation".
"wo sind wir dann?" antwortete gatzki.
auf einmal tat sich etwas. sie sahen es erst im letzten moment.
riesige wesen! ungeheuer! monster! rasten auf sie zu.
die soldaten schrien auf.
"eine falle!"
sie schossen wild um sich.
keines der geschosse konnte den monstern etwas anhaben.
"oh gott es ist zu spät".
"das wars". schrien einige der soldaten.
aber als die monster die soldaten erreichten, verpufften sie auf einmal.
die soldaten staunten.
"ein hologramm!"
"das waren nur hologramme" rief einer.
"verdammt."
die soldaten konnten sich nicht ausruhen. auf einmal raste ein trupp von robotern von allen seiten auf sie zu.
"nicht schiessen, das ist der nächste trick" sagte eine stimme über die elek-komm verbindung.
die roboter erreichten die soldaten. rissen ihne die gewehre aus den händen. "die sind echt!" schrie einer der soldaten auf. aber die meisten waren bereits entwaffnet. die anderen konnten noch ein, zwei roboter zerstören, bevor sie auch von den robotern überwältigt wurden. dann rasten die roboter mit den waffen davon.
"und was jetzt?" fragte einer der soldaten.
"lasst uns abhauen" schrie einer verzweifelt.
"auf keine fall! soldaten sind nicht feige!" riefen andere.
"bleibt auf euren posten" sagte die stimme aus dem elek-komm kanal.
auf einmal blitzten lichter auf. farben und formen wurden projeziert. dreiecke, vierecke, abstrakte formen, in allen farben des regenbogens. sie flogen, waberten, veränderten form und größe und farben. ein monotoner beat erhob sich. 140 bpm. dazu acid bleeps. und extrem psychdelische sounds. das alles in ohrenbetäunder lautstärke und helligkeit.
die psychedelischen klänge und bilder hatten nach kurzer zeit einen starken effekt auf die soldaten. ihnen schwanden die sinne. fühlten sich hypnotisch, happy, frei, fingen an unwillkürlich mit den füßen zu wippen und die arme zu bewegen. andere fühlten sich eher unwohl. sie konnten diese ungewohnte eindrücke schlecht ertragen.
auf einmal stürmten tausende nackter männer und frauen in die kuppel. "yeah lasst uns feiern" schrien sie.
"für die anarchie". "für die immerwährende party!".
die soldaten gaben nach. einige hatten sowieso keinen bock mehr auf den ewigen militärdienst gehabt. anderen fühlten sich so inspiriert von den sounds und visuals, dass sie sich einfach treiben liessen. sie warfen ihre uniformen ab, und fingen an, sich die seele aus dem leib zu tanzen, zu dem acidsound und den psychedelischen bildern.die soldaten, die sich unwohl bei all dem gefühlt hatten, oder nicht beeinflusst waren, gerieten in panik, liefen in ihre raumschiffe und flogen davon, verliessen den planeten.
eine große party fing an.
und der paradiesplanet hatte gewonnen.
"ich brauch ihnen ja nicht zu sagen um was es geht". sagte die stimme des majors.
"u'gul hat sich von der h'ana vereinigung losgesagt".
"und die anarchie ausgerufen".
"das können wir nicht zulassen".
"wir werden dieser schande ein ende bereiten und ihn zurückerobern"
"und ihn wieder in die vereinigung eingliedern"
"und jetzt, los männer, für den sieg! für die glorie der h'ana vereinigung".
die schiffe hatte den planeten erreicht. sie setzten zur landung in der hauptstadt des paradiesplaneten an.
"keine menschen, keine gegenwehr".
die soldaten schauten sich fragend an.
sie befanden sich in dem gebiet wo sich der raumhaufen befanden hatte früher, in dem sie gelandet waren.
es war eine riesige kuppel oder halle, nach oben offen.
"was zum teufel ist das?"
"wo sind wir?"
"ich hab sowas schonmal gesehen"
"das konzert von purple stix war mal in so einer location."
"aber das war wesentlich kleiner."
"halt die klappe, gatzki" sagte sein kamerad.
"wir sind hier doch nicht in einer riesigen partylocation".
"wo sind wir dann?" antwortete gatzki.
auf einmal tat sich etwas. sie sahen es erst im letzten moment.
riesige wesen! ungeheuer! monster! rasten auf sie zu.
die soldaten schrien auf.
"eine falle!"
sie schossen wild um sich.
keines der geschosse konnte den monstern etwas anhaben.
"oh gott es ist zu spät".
"das wars". schrien einige der soldaten.
aber als die monster die soldaten erreichten, verpufften sie auf einmal.
die soldaten staunten.
"ein hologramm!"
"das waren nur hologramme" rief einer.
"verdammt."
die soldaten konnten sich nicht ausruhen. auf einmal raste ein trupp von robotern von allen seiten auf sie zu.
"nicht schiessen, das ist der nächste trick" sagte eine stimme über die elek-komm verbindung.
die roboter erreichten die soldaten. rissen ihne die gewehre aus den händen. "die sind echt!" schrie einer der soldaten auf. aber die meisten waren bereits entwaffnet. die anderen konnten noch ein, zwei roboter zerstören, bevor sie auch von den robotern überwältigt wurden. dann rasten die roboter mit den waffen davon.
"und was jetzt?" fragte einer der soldaten.
"lasst uns abhauen" schrie einer verzweifelt.
"auf keine fall! soldaten sind nicht feige!" riefen andere.
"bleibt auf euren posten" sagte die stimme aus dem elek-komm kanal.
auf einmal blitzten lichter auf. farben und formen wurden projeziert. dreiecke, vierecke, abstrakte formen, in allen farben des regenbogens. sie flogen, waberten, veränderten form und größe und farben. ein monotoner beat erhob sich. 140 bpm. dazu acid bleeps. und extrem psychdelische sounds. das alles in ohrenbetäunder lautstärke und helligkeit.
die psychedelischen klänge und bilder hatten nach kurzer zeit einen starken effekt auf die soldaten. ihnen schwanden die sinne. fühlten sich hypnotisch, happy, frei, fingen an unwillkürlich mit den füßen zu wippen und die arme zu bewegen. andere fühlten sich eher unwohl. sie konnten diese ungewohnte eindrücke schlecht ertragen.
auf einmal stürmten tausende nackter männer und frauen in die kuppel. "yeah lasst uns feiern" schrien sie.
"für die anarchie". "für die immerwährende party!".
die soldaten gaben nach. einige hatten sowieso keinen bock mehr auf den ewigen militärdienst gehabt. anderen fühlten sich so inspiriert von den sounds und visuals, dass sie sich einfach treiben liessen. sie warfen ihre uniformen ab, und fingen an, sich die seele aus dem leib zu tanzen, zu dem acidsound und den psychedelischen bildern.die soldaten, die sich unwohl bei all dem gefühlt hatten, oder nicht beeinflusst waren, gerieten in panik, liefen in ihre raumschiffe und flogen davon, verliessen den planeten.
eine große party fing an.
und der paradiesplanet hatte gewonnen.
Der Paradiesplanet - Teil 1
-"wir müssen etwas wichtiges besprechen".
der sekretär befand sich im zimmer des präsidenten.
"was ist es?" fragte der präsident.
-"die bevölkerungsszahl auf u'gul war bis jetzt sehr gering".
"natürlich. es ist ja auch ein neukolonisierter planet. am rande des bereichs der planeten der h'ana vereinigung."
"aber er hat eine gute zukunft. die brauchen wir auch. die h'ana vereinigung hat macht, ist bedeutend. aber verschwindend, verglichen mit der eno'li föderation. diese ist viel größer. wir brauchen mehr solcher planeten, am rande, nicht im zentrum, die wachsen, fortschrittlich werden, damit sich die vereinigung ausbreiten kann."
der sekretär ergriff wieder das wort.
-"die entscheidung, jedem bewohner, wenn er hier übersiedelt, gleich die staatsbürgerschaft zu geben..."
"selbstverständlich". sagte der präsident.
"eine kluge entscheidung des rates. so locken wir neue bewohner auf diesen planeten. wie gesagt, wir brauchen -solche ideen, um wachsen zu können, mit der föderaton mithalten zu können".
"aber..."
"ich weiss was sie sagen wollen. was, wenn nun viele proleten hier siedeln? und dann gleich die planetenbürgerschaft und das wahlrecht haben?"
"aber die föderationsplaneten sind auch brutstätten von proleten. schon seit jahren. das ist nicht das problem."
-"eben, die sache mit dem wahlrecht wollte ich ansprechen".
"machen sie sich da keine sorgen. die menschen, die hier siedeln, werden ungefähr die gleiche verteilung haben wie auf den rest der planeten der h'ana vereinigung. das entspricht ganz der logik."
-"es gibt gerüchte über aufrüfe..."
"was denn für aufrüfe?"
der präsident wurde zum ersten mal skeptisch.
-"nunja..."
der sekretär fing an zu stottern.
-"in den letzten monaten... scheint eine bestimmte art von menschen sich auf u'gul breit zu machen... glücksritter... chaoten... anarchisten... selbsternannte freigeister und individualisten".
der präsident war verwundert.
"wovon sprechen sie?"
-"anscheinend gibt es den aufruf, u'gul in eine freie anarchie zu verwandeln. dieser breitete sich auf den verschiedensten planeten aus. nun kommen alle diese menschen und siedeln sich hier an. und sie werden eingebürgert, haben das wahlrecht, wählen einen ihrer leute als präsidenten und erklären dann u'gul zur freien anarchie".
"um gottes willen!"
der präsident begriff den ernst der lage.
"wir müssen umgehend was dagegen tun. ihnen das wahlrecht entziehen. die wahl verzögern."
-"dafür müssten wir erst die kammer aufrufen. sie könnte in 6 monaten die gesetze ändern. aber die anarchisten sind schon in der mehrheit inzwischen auf diesem planeten, und in 1 monat ist schon die wahl, wie sie sich sicherlich erinnern".
"um gottes willen!". der präsident rang um worte.
"wir sind verloren".
und so begab es sich, das x zum ersten anarchieplaneten der galaxis wurde.
die erste amtshandlung des neuen präsidenten nach der wahl war es, u'gul in "paradiesplanet" umzubennen. die zweite war es, zurückzutreten und die freiheitliche anarchie auszurufen.
der sekretär befand sich im zimmer des präsidenten.
"was ist es?" fragte der präsident.
-"die bevölkerungsszahl auf u'gul war bis jetzt sehr gering".
"natürlich. es ist ja auch ein neukolonisierter planet. am rande des bereichs der planeten der h'ana vereinigung."
"aber er hat eine gute zukunft. die brauchen wir auch. die h'ana vereinigung hat macht, ist bedeutend. aber verschwindend, verglichen mit der eno'li föderation. diese ist viel größer. wir brauchen mehr solcher planeten, am rande, nicht im zentrum, die wachsen, fortschrittlich werden, damit sich die vereinigung ausbreiten kann."
der sekretär ergriff wieder das wort.
-"die entscheidung, jedem bewohner, wenn er hier übersiedelt, gleich die staatsbürgerschaft zu geben..."
"selbstverständlich". sagte der präsident.
"eine kluge entscheidung des rates. so locken wir neue bewohner auf diesen planeten. wie gesagt, wir brauchen -solche ideen, um wachsen zu können, mit der föderaton mithalten zu können".
"aber..."
"ich weiss was sie sagen wollen. was, wenn nun viele proleten hier siedeln? und dann gleich die planetenbürgerschaft und das wahlrecht haben?"
"aber die föderationsplaneten sind auch brutstätten von proleten. schon seit jahren. das ist nicht das problem."
-"eben, die sache mit dem wahlrecht wollte ich ansprechen".
"machen sie sich da keine sorgen. die menschen, die hier siedeln, werden ungefähr die gleiche verteilung haben wie auf den rest der planeten der h'ana vereinigung. das entspricht ganz der logik."
-"es gibt gerüchte über aufrüfe..."
"was denn für aufrüfe?"
der präsident wurde zum ersten mal skeptisch.
-"nunja..."
der sekretär fing an zu stottern.
-"in den letzten monaten... scheint eine bestimmte art von menschen sich auf u'gul breit zu machen... glücksritter... chaoten... anarchisten... selbsternannte freigeister und individualisten".
der präsident war verwundert.
"wovon sprechen sie?"
-"anscheinend gibt es den aufruf, u'gul in eine freie anarchie zu verwandeln. dieser breitete sich auf den verschiedensten planeten aus. nun kommen alle diese menschen und siedeln sich hier an. und sie werden eingebürgert, haben das wahlrecht, wählen einen ihrer leute als präsidenten und erklären dann u'gul zur freien anarchie".
"um gottes willen!"
der präsident begriff den ernst der lage.
"wir müssen umgehend was dagegen tun. ihnen das wahlrecht entziehen. die wahl verzögern."
-"dafür müssten wir erst die kammer aufrufen. sie könnte in 6 monaten die gesetze ändern. aber die anarchisten sind schon in der mehrheit inzwischen auf diesem planeten, und in 1 monat ist schon die wahl, wie sie sich sicherlich erinnern".
"um gottes willen!". der präsident rang um worte.
"wir sind verloren".
und so begab es sich, das x zum ersten anarchieplaneten der galaxis wurde.
die erste amtshandlung des neuen präsidenten nach der wahl war es, u'gul in "paradiesplanet" umzubennen. die zweite war es, zurückzutreten und die freiheitliche anarchie auszurufen.
Sonntag, 20. Juli 2014
Amorphe Geschichten Teil 1 - Das Labyrinth Im Weltall
er ging über den metallpfad. unter ihm die sterne. das weltall. das universum. über ihm dasselbe. der pfad führte mitten durchs nichts. er konnte hier atmen. eine schwerkraft zog ihn nach unten. trotzdem war er hier in einem metallabyrinth, mitten im nichts des universums. er konnte kleine rote quader in der nähe ausmachen. er ging auf sie zu. sie leuchteten auf. was dies bewirkte, oder bezweckte, wusste er nicht. er ging weiter. er kam an eine unterbrechung im weg. bis der weg weitergang, war es bestimmt 15 meter. es nahm seinen mut zusammen und sprang. tatsächlich, während des sprunges war die schwerkraft geringer. schwebte halb. er kam sicher auf der anderen seite an. er ging weiter, bis er an eine leiter kam. er kletterte sie hinauf. er war auf einer höheren ebene des metallabyrinthes.
er war jetzt schon eine weile im labyrinth unterwegs. einen ausgang konnte er nicht finden. er sah sich um.
es schien sich in die unendlichkeit zu strecken. er blickte nach oben. es schien zumindest nicht unendlich nach oben zu gehen. er blickte in die tiefe. es schien unendlich tief zu gehen; nicht das labyrinth, sondern die tiefe, in die er fallen könnte. was sollte er tun. er musste logisch vorgehen. am weitesten in eine richtung gehen. versuchen das ziel zu erreichen. zumindest hatte er keinen, hunger, durst oder schlafbedürfnis. er könnte also lange weitermachen. wie er hierhergelangt war, wusste er nicht.
er machte sich auf den weg. in eine richtung. im fiel auf, dass die struktur des metallweges sich änderte. das hatte er aus der entfernung nicht sehen können. immerhin ein fortschritt. er ging weiter. licht blitzte auf. er sah nichts, was das bewirkt hätte können. die quader waren wieder da. aber diesmal waren sie grün. im vorbeigehen versuchte er soviel quader wie möglich zu berühren. sie änderten ihre farbe zu blau. er ging weiter. er hörte einen klang. sehr gut! also eine veränderung. das labyrinth war also doch nicht so endlos. er ging weiter, auf das geräusch zu. das labyrinth änderte jetzt vollends die form. es hatte löcher, fehlende teile. er musste oft springen. oft ging es auch über leitern. einzelne sprossen fehlten. er kletterte. er kam ans ende eines metallwegs. über ihm, vielleicht 50 meter, ging das labyrinth weiter. er sprang in die höhe. wieder setzte die schwerkraft aus. er konnte den pfad erreichen. er ging weiter. der weg verwinkelte sich, wurde zackig, schlug kurven. das geräusch wurde immer lauter. dann hörte der pfad auf einmal ganz auf. nur umrisse, die wie weisse linien aussahen, führten weiter; jeweils dort, wo die kanten des metallwegs hätten sein sollen; in der mitte nichts. er nahm allen mut zusammen und trat auf die stelle, wo der weg gewesen wäre. er konnte stehen; es begehen. er fiel nicht. er ging weiter. wellenartige strahlen in regenbogenfarben flogen jetzt zwischen den wegen des labyrinths umher. das summen wandelte sich zu einem flüstern. die flachen pfade hörten auf. stattdessen verschachtelt angeordnete dreiecke aus metall; in den verschiedensten farben. sie bildeten eine ungleichmäßige fläche, mit vielen erhebungen, verwerfungen, löchern. er ging und kletterte so gut es ging durch diesen bereich.
dann eine rotweissliche fläche, bestehend aus einer art schaum. vorsichtig betrat er sie. sie trug ihn. dann wieder ein metallpfad. er ging weiter. schliesslich kam er zu einer riesigen treppe. er ging sie hinauf. sie hörte auf. er setzte seine füße dorthin, wo die stufen gewesen wäre, wenn die treppe weitergegangen wäre. er fiel wieder nicht hinunter. so ging er eine ganze weile. unter ihm, die sterne. das universum. das weltall. über ihm auch. er blickte zurück. das labyrinth war nirgends zu sehen. er kam an eine holztür. er öffnete sie. trat durch sie durch.
eine stimme erklang.
"du hast das labyrinth von xo'ro'yo durchquert. erfahre nun das geheimnis von xo'ro'yo".
er wachte auf und fand sich in seinem bett wieder.
er war jetzt schon eine weile im labyrinth unterwegs. einen ausgang konnte er nicht finden. er sah sich um.
es schien sich in die unendlichkeit zu strecken. er blickte nach oben. es schien zumindest nicht unendlich nach oben zu gehen. er blickte in die tiefe. es schien unendlich tief zu gehen; nicht das labyrinth, sondern die tiefe, in die er fallen könnte. was sollte er tun. er musste logisch vorgehen. am weitesten in eine richtung gehen. versuchen das ziel zu erreichen. zumindest hatte er keinen, hunger, durst oder schlafbedürfnis. er könnte also lange weitermachen. wie er hierhergelangt war, wusste er nicht.
er machte sich auf den weg. in eine richtung. im fiel auf, dass die struktur des metallweges sich änderte. das hatte er aus der entfernung nicht sehen können. immerhin ein fortschritt. er ging weiter. licht blitzte auf. er sah nichts, was das bewirkt hätte können. die quader waren wieder da. aber diesmal waren sie grün. im vorbeigehen versuchte er soviel quader wie möglich zu berühren. sie änderten ihre farbe zu blau. er ging weiter. er hörte einen klang. sehr gut! also eine veränderung. das labyrinth war also doch nicht so endlos. er ging weiter, auf das geräusch zu. das labyrinth änderte jetzt vollends die form. es hatte löcher, fehlende teile. er musste oft springen. oft ging es auch über leitern. einzelne sprossen fehlten. er kletterte. er kam ans ende eines metallwegs. über ihm, vielleicht 50 meter, ging das labyrinth weiter. er sprang in die höhe. wieder setzte die schwerkraft aus. er konnte den pfad erreichen. er ging weiter. der weg verwinkelte sich, wurde zackig, schlug kurven. das geräusch wurde immer lauter. dann hörte der pfad auf einmal ganz auf. nur umrisse, die wie weisse linien aussahen, führten weiter; jeweils dort, wo die kanten des metallwegs hätten sein sollen; in der mitte nichts. er nahm allen mut zusammen und trat auf die stelle, wo der weg gewesen wäre. er konnte stehen; es begehen. er fiel nicht. er ging weiter. wellenartige strahlen in regenbogenfarben flogen jetzt zwischen den wegen des labyrinths umher. das summen wandelte sich zu einem flüstern. die flachen pfade hörten auf. stattdessen verschachtelt angeordnete dreiecke aus metall; in den verschiedensten farben. sie bildeten eine ungleichmäßige fläche, mit vielen erhebungen, verwerfungen, löchern. er ging und kletterte so gut es ging durch diesen bereich.
dann eine rotweissliche fläche, bestehend aus einer art schaum. vorsichtig betrat er sie. sie trug ihn. dann wieder ein metallpfad. er ging weiter. schliesslich kam er zu einer riesigen treppe. er ging sie hinauf. sie hörte auf. er setzte seine füße dorthin, wo die stufen gewesen wäre, wenn die treppe weitergegangen wäre. er fiel wieder nicht hinunter. so ging er eine ganze weile. unter ihm, die sterne. das universum. das weltall. über ihm auch. er blickte zurück. das labyrinth war nirgends zu sehen. er kam an eine holztür. er öffnete sie. trat durch sie durch.
eine stimme erklang.
"du hast das labyrinth von xo'ro'yo durchquert. erfahre nun das geheimnis von xo'ro'yo".
er wachte auf und fand sich in seinem bett wieder.
P, das Fragment - Teil 2
22.
ameisen. wald. plastik. artifiziell. natur. abfall. raketenbasis. astronauten. ameisenbär. wilde tiere. rehe.
hirsche. schlangen. nattern. bächlein. straße. fahrzeuge. metall. gummi. lärm. singen der vögel. chemiewerk.
die natur wird vergiftet. tiere stürmen die chemieanlage. die raketenbasis. und fliegen ins all.
23.
gras. steppe. tundra. taiga. permafrost. im ewigen eis. im ewigen wald. aliens wandern über den boden. nur hirsche sehen sie.
24.
gummibärchen. wasserglas. der duschkopf spielt verrückt. günther grass. charles dickens. sie tanzen, jeder für sich allein, im mondlicht. die sonne geht auf. sie geht unter. der mond geht auf. ein zweiter mond geht auf. die erde geht unter. die sanduhr wird umgedreht.
25.
der himmel. die wüste. die sonne scheint. die wolken rasen am himmel. der mond geht auf. der mond geht wieder unter. die sonne geht auf. die wolken rasen vorbei. die sterne rasen vorbei. die tage rasen vorbei. die schatten rasen über die wüste. die klänge rasen vorbei. die zeit rast und steht still. alles zerfliesst. dann landet alles in einem punkt.
26. kadmium. nickel. batterien. strom. der strom fliesst ins meer. der strom fliesst aus der steckdose. wie kommt das wasser aus dem meer zurück? woher kommt der strom? hatten die steinzeitmenschen schon strom? oder nicht? hatten sie gummibärchen? ein t bone steak? ein t rex steak? die wissenschaft rätselt. die wirtschaft rätselt. strom aus der steinzeit, ein neues energiemodell?
27.
die zeit. holpert. fällt runter. macht lärm. ist fest. zerschlägt fenster. wird geworfen. geschliffen. findet man im fluss. enthält mineralien. denn es ist die stein-zeit.
28.
opale. fallen durch den trichter. werden zu gold. zu staub. eine kaskade. eine veranda. ein borealer baum.
ein surrealer baum. die opale sind selten. sind teuer. schmuggler schleifen sie zu diamanten, damit sie nicht auffallen. doch sie fallen. rubine sind auch dabei. sie werden gerieben. und quartz. immer wieder quartz. staligmiten aus quartz. sie beleuchten die höhle. ein sammler hat opale gefunden. im wald. sie wuchsen gleich neben der eiche.
29.
eine neue pflanze spriesst. sie überwuchert die ganze erde. das ist das ende der menschheit. und der beginn der pflanzzeit.
30.
die mensch-heit wird nicht ge-scheit auf grund ihrer dumm-heit und aggressiv-heit. mein bei-leid. aber so ist das halt heit'.
31.
eine pflanze wächst. mitten in der großstadt. aus dem asphalt. wo die autos rüberfahren. sie besteht aus purem diamant. sie wächst und wächst. die leute bestaunen sie. die regierung wird abgesetzt. alle menschen sind zufrieden. besseres leben durch diamantpflanze.
32.
die invasion der xenatarier hat begonnen. ihre geheimwaffe: der zeitraffer. sie beschleunigen die zeit auf eine million jahre. sie zerstören die welt. aber in der hälfte der zeit ist die zivilisation wieder aufgebaut. alles ist wie früher. die menschen zwinkern nur kurz. und ihre nasen sitzen jetzt am hinterkopf.
33. prinzessin xululu is traurig. sie kann nicht weinen. im ganzen königreich wird nach einer lösung gesucht. da kommt der prinz aus dem fernen land. er sagt zu ihr: "du doof". da muss sie heulen. das königreich ist gerettet!
34.
kork. technik. antik. modern. aquarium. die fische sind aus metall. das aquarium sind wir. ja, wir leben unter wasser. das haben wir nur noch nicht gemerkt.
35.
schnell. rasend. beschleunigend. geschwindigkeit. pure geschwindikeit. der raketengleiter raste dahin. ziel horizont. würde er ihn je erreichen? denn der horizont raste mit. da! nur noch 100 meter bis zum horizont. er erreichte den horrizont. ab da verbog sich alles. erst 1000 jahre später kam der raketenraserpilot zurück. er war nur einen tag gealtert.
36.
silizium. sizilium. silenzium. laurentium. ytterbium. beryllium. die zeit ist um. transistorchips aus papier. aus kartoffelchips. aus pantoffeln. quo vadis, technologie?
37.
aus dem prozessorenkern spross eine prozessorenpflanze. sie gebar prozessorenfrüchte. der computer ist der wald. das internet, die welt.
38.
oh wohlan! frohes gelingen. und guten appetit. so hat man die welt auf seiner seite.
39.
spule. spulen. draht. aus eisen. prozessoren. transistoren. halbleiter. verbindungen. aufgeschweisst. aufgenäht. farben. rot. grün. silbern. chemie. biologie. eine wache. ein räuber. ein wald aus zinn. ein walt aus disney. formen. rasen in den himmel. der turm. er neigt sich. quecksilber schiesst empor. es ist nacht, aber die sonne scheint. formen. dunkelgrau. hellgrau. eine million. bananen. erdbeeren. ein geruch. eine summe. zehn minus acht. zwei hoch acht. acht hoch acht. purpur mit grünen sprenkeln. ein dreieck. eine strecke. ein zwölfeck. verschiedene balken. ein heuballen. eine scheune. die grosstadt. am horizont. fremde planeten. aliens. fremde sterne. dampfendes silber. gold. eine statue aus platin. ein leerer marktplatz. aus metall. woanders die menschen. auch aus metall. eine fontäne. aus blau. aus sand. aus blauem sand. daneben eine statue. ein denkmal. die inschrift in einer sprache die es nicht gibt. ein hund läuft vorbei. ein vogel schreit. eine einzelne wolke am himmel.
40.
abstrakt. instrakt. substrat. subtrakt. subtrahiert. töne. klänge. farben. formen. körper. und formlose kösper. eisen, erze, rohstoffe. diamanten. edelsteine. sand. sandpapier. papier. papyrus. steintafeln. steinberge. steinstatuen. schriftzeichen. eingraviert. ausgraviert. gravierend. gravitation. die erdanziehung ist umgekehrt, die menschen rasen ins all. kommen wieder. legen bankkontos an. telefonieren. das telefon ist aus quartz. ein einziger, pulsierender quarz. der telefonierende mensch auf einmal auch. dann ein regenwurm. es regnet, das wurmt mich.
blumen, tulpen, rosen, kakteen. die wüste. schon wieder. gelber sand. weisser sand. sand am meer. die wüste trifft aufs meer. beduinen bewachen sie. das meer wird bewachsen. meerbäume ragen aus dem meer. das meer, ein wald. so wie alles wald ist. so wie alles meer ist. ist da noch meer? oder mehr? eine frage. eine antwort. keine frage. keine antwort. rubine, opala. topaz. gelbe diamanten. ein buch. mehrere bücher. eine zeitschrift. eine zeit. eine schrift. bäume. und mehrere häuser. eine haupstrasse. ein büchermarkt. eine reihe von bäumen. ein fluss. steine. ein sportplatz. eine einzelne hütte. aus holz. im wald. ein zelt. ein weg führt aus dem wald. ein motorrad.
41.
ein blumenbeet. rote beete. menschen beten. ein kiosk. er verkauft zeitschriften.
42. eisen. erz. herz. herzen. erze. ätzen. petzen. setzen. rosenkristall. rose. diamanstruktur. kohlenstoff. verdichtet. gedichtet. der dichter, ein verdichter. ein versdichter. ohne reim. ohne raum. ohne rahm. raumohren. reimohren. halbzeit. ganzzeit. dreiviertelzeit. eishockey. das spiel beginnt.
ameisen. wald. plastik. artifiziell. natur. abfall. raketenbasis. astronauten. ameisenbär. wilde tiere. rehe.
hirsche. schlangen. nattern. bächlein. straße. fahrzeuge. metall. gummi. lärm. singen der vögel. chemiewerk.
die natur wird vergiftet. tiere stürmen die chemieanlage. die raketenbasis. und fliegen ins all.
23.
gras. steppe. tundra. taiga. permafrost. im ewigen eis. im ewigen wald. aliens wandern über den boden. nur hirsche sehen sie.
24.
gummibärchen. wasserglas. der duschkopf spielt verrückt. günther grass. charles dickens. sie tanzen, jeder für sich allein, im mondlicht. die sonne geht auf. sie geht unter. der mond geht auf. ein zweiter mond geht auf. die erde geht unter. die sanduhr wird umgedreht.
25.
der himmel. die wüste. die sonne scheint. die wolken rasen am himmel. der mond geht auf. der mond geht wieder unter. die sonne geht auf. die wolken rasen vorbei. die sterne rasen vorbei. die tage rasen vorbei. die schatten rasen über die wüste. die klänge rasen vorbei. die zeit rast und steht still. alles zerfliesst. dann landet alles in einem punkt.
26. kadmium. nickel. batterien. strom. der strom fliesst ins meer. der strom fliesst aus der steckdose. wie kommt das wasser aus dem meer zurück? woher kommt der strom? hatten die steinzeitmenschen schon strom? oder nicht? hatten sie gummibärchen? ein t bone steak? ein t rex steak? die wissenschaft rätselt. die wirtschaft rätselt. strom aus der steinzeit, ein neues energiemodell?
27.
die zeit. holpert. fällt runter. macht lärm. ist fest. zerschlägt fenster. wird geworfen. geschliffen. findet man im fluss. enthält mineralien. denn es ist die stein-zeit.
28.
opale. fallen durch den trichter. werden zu gold. zu staub. eine kaskade. eine veranda. ein borealer baum.
ein surrealer baum. die opale sind selten. sind teuer. schmuggler schleifen sie zu diamanten, damit sie nicht auffallen. doch sie fallen. rubine sind auch dabei. sie werden gerieben. und quartz. immer wieder quartz. staligmiten aus quartz. sie beleuchten die höhle. ein sammler hat opale gefunden. im wald. sie wuchsen gleich neben der eiche.
29.
eine neue pflanze spriesst. sie überwuchert die ganze erde. das ist das ende der menschheit. und der beginn der pflanzzeit.
30.
die mensch-heit wird nicht ge-scheit auf grund ihrer dumm-heit und aggressiv-heit. mein bei-leid. aber so ist das halt heit'.
31.
eine pflanze wächst. mitten in der großstadt. aus dem asphalt. wo die autos rüberfahren. sie besteht aus purem diamant. sie wächst und wächst. die leute bestaunen sie. die regierung wird abgesetzt. alle menschen sind zufrieden. besseres leben durch diamantpflanze.
32.
die invasion der xenatarier hat begonnen. ihre geheimwaffe: der zeitraffer. sie beschleunigen die zeit auf eine million jahre. sie zerstören die welt. aber in der hälfte der zeit ist die zivilisation wieder aufgebaut. alles ist wie früher. die menschen zwinkern nur kurz. und ihre nasen sitzen jetzt am hinterkopf.
33. prinzessin xululu is traurig. sie kann nicht weinen. im ganzen königreich wird nach einer lösung gesucht. da kommt der prinz aus dem fernen land. er sagt zu ihr: "du doof". da muss sie heulen. das königreich ist gerettet!
34.
kork. technik. antik. modern. aquarium. die fische sind aus metall. das aquarium sind wir. ja, wir leben unter wasser. das haben wir nur noch nicht gemerkt.
35.
schnell. rasend. beschleunigend. geschwindigkeit. pure geschwindikeit. der raketengleiter raste dahin. ziel horizont. würde er ihn je erreichen? denn der horizont raste mit. da! nur noch 100 meter bis zum horizont. er erreichte den horrizont. ab da verbog sich alles. erst 1000 jahre später kam der raketenraserpilot zurück. er war nur einen tag gealtert.
36.
silizium. sizilium. silenzium. laurentium. ytterbium. beryllium. die zeit ist um. transistorchips aus papier. aus kartoffelchips. aus pantoffeln. quo vadis, technologie?
37.
aus dem prozessorenkern spross eine prozessorenpflanze. sie gebar prozessorenfrüchte. der computer ist der wald. das internet, die welt.
38.
oh wohlan! frohes gelingen. und guten appetit. so hat man die welt auf seiner seite.
39.
spule. spulen. draht. aus eisen. prozessoren. transistoren. halbleiter. verbindungen. aufgeschweisst. aufgenäht. farben. rot. grün. silbern. chemie. biologie. eine wache. ein räuber. ein wald aus zinn. ein walt aus disney. formen. rasen in den himmel. der turm. er neigt sich. quecksilber schiesst empor. es ist nacht, aber die sonne scheint. formen. dunkelgrau. hellgrau. eine million. bananen. erdbeeren. ein geruch. eine summe. zehn minus acht. zwei hoch acht. acht hoch acht. purpur mit grünen sprenkeln. ein dreieck. eine strecke. ein zwölfeck. verschiedene balken. ein heuballen. eine scheune. die grosstadt. am horizont. fremde planeten. aliens. fremde sterne. dampfendes silber. gold. eine statue aus platin. ein leerer marktplatz. aus metall. woanders die menschen. auch aus metall. eine fontäne. aus blau. aus sand. aus blauem sand. daneben eine statue. ein denkmal. die inschrift in einer sprache die es nicht gibt. ein hund läuft vorbei. ein vogel schreit. eine einzelne wolke am himmel.
40.
abstrakt. instrakt. substrat. subtrakt. subtrahiert. töne. klänge. farben. formen. körper. und formlose kösper. eisen, erze, rohstoffe. diamanten. edelsteine. sand. sandpapier. papier. papyrus. steintafeln. steinberge. steinstatuen. schriftzeichen. eingraviert. ausgraviert. gravierend. gravitation. die erdanziehung ist umgekehrt, die menschen rasen ins all. kommen wieder. legen bankkontos an. telefonieren. das telefon ist aus quartz. ein einziger, pulsierender quarz. der telefonierende mensch auf einmal auch. dann ein regenwurm. es regnet, das wurmt mich.
blumen, tulpen, rosen, kakteen. die wüste. schon wieder. gelber sand. weisser sand. sand am meer. die wüste trifft aufs meer. beduinen bewachen sie. das meer wird bewachsen. meerbäume ragen aus dem meer. das meer, ein wald. so wie alles wald ist. so wie alles meer ist. ist da noch meer? oder mehr? eine frage. eine antwort. keine frage. keine antwort. rubine, opala. topaz. gelbe diamanten. ein buch. mehrere bücher. eine zeitschrift. eine zeit. eine schrift. bäume. und mehrere häuser. eine haupstrasse. ein büchermarkt. eine reihe von bäumen. ein fluss. steine. ein sportplatz. eine einzelne hütte. aus holz. im wald. ein zelt. ein weg führt aus dem wald. ein motorrad.
41.
ein blumenbeet. rote beete. menschen beten. ein kiosk. er verkauft zeitschriften.
42. eisen. erz. herz. herzen. erze. ätzen. petzen. setzen. rosenkristall. rose. diamanstruktur. kohlenstoff. verdichtet. gedichtet. der dichter, ein verdichter. ein versdichter. ohne reim. ohne raum. ohne rahm. raumohren. reimohren. halbzeit. ganzzeit. dreiviertelzeit. eishockey. das spiel beginnt.
P, das Fragment - Teil 1
P, das Fragment
1.
Rot. Grün. Blau. Kreis. Quadrat. Viereck. Kubus. Regen. Streben. Metall. Silber. Haus. Palast.
Eine Düne ragte in den Himmel. Heu. Holz. Microchips. Halbleiter. Kristall.
2.
Sterne. Orbit. Atmosphäre. Licht. Strahlend. Planeten. Mond. Merkur. Jupiter. Flug. Planeten. Sonnensystem. Himmelskörper. Stratosphäre. Spaceshuttle. Raumschiff. Rakete. Horizont. Erdkrümmung. Blau. Schwarz. Ozean. Kontinent. Corman-Linie. Schwarzer Himmel. Blaues Meer.
3.
Metall. Isoliert. Strom. Quartz. Quader. Kristalle. Obelisken. Stelen. Statuen. Säulen. Säure. Eisen. Erz.
Aluminium. Ruinen. Landeplatz. Aliens. Raumschiffe. Laser. Plasma. Felsen. Gebirge. Anlage. Landebahn. Regenbogenfarben. Vergangene Zeit. Zukunft.
4.
Seil. Strasse. Grau. Ball. Spiele. Grün. Grau. Häuser. Ausfahrt.
5.
Orangen. Äpfel. Klementinen. Kerne.
6.
Raumflug. Raketenantrieb. Hexagone. Splitter. Gleissende Farben. Kreise. Ellipsen. Tetraeder. Pyramiden. Lila. Dunkelorange. Khaki. Olivgrün. Zapfen. Stalagmiten. Kaffetassen. Galaxien. Miniaturisierung. Industriezeitalter. Butterbrot. Robotor. Fabrik. Hoffnung. Streben. Stehen. Fliegen.
7.
dies ist ein test um zu sehen ob die tastatur noch richtig schreibt. aha sie tut es. wirklich? ja, scheint doch alles wunderbar zu klappen. okay. nunja, da waren doch die ersten fehler. naja das kann ja auch zufall gewesen sein. oder ich passe jetzt besser auf und deswegen klappt alles. das könnte natürlich auch sein. aber vielleicht liegt es am wetter. oder es liegt echt an der tastatur. naja, mal kucken. hmm was könnte das problem sein. naja die fehlerquote ist so gering dass das eben wohl echt zufall war.
8.
zitrusfrucht. italien. weltkrieg. silber. metall. wolken. regen. gewitter. sturm. mond. merkur. giftige atmosphäre. hohe temperaturunterschiede. dreirad. strasse. metallisch. lärm. spielen. pausieren. hausieren. knausern. geldeintreiber. vertreter. verräter. vorväter. ziegenpeter. kristalle. armbanduhr. lila pfütze. gummistiefel. reinspringen. dunkelrot. horch, ein lamm!
9.
ein buchstabe. zwei buchstaben. wörter. kommunikation. verdummikation. stupidifikation. aber auch kommunikation. alte sprachen. neue sprachen. klicklaute. modulator. demodulator. rauschen. pfeifen. aber auch kommunikation!
10. nachts. computer. summt. strasse. brummt. menschheit. dummt. autocrash. bummt. hornisse. hummt. bus. kummt. tür. wummt. gummiball. gummt. schlagzeug. drummt. mann. tummb. daumen. thumb. klappender anhänger. rummt.
11.
farben. formen. und farben. und formen. und auswüchse. und eindrücke. und einwüchse. und ausdrücke. regenbogen. platonische körper. unplatonische körper. hexaeder. polygone. golypone. pogylone. pyramide. qudrat. hexaeder. septaeder. fliegen im kreis. huii!
12.
lila. violett. pink. rot. dunkelrot. fuchsia. braun. geld. vier. silbern. fünf. metallisch. unmetallisch. halbleiter. ganzleiter. vierviertelleiter. tropfen. mopfen. popfen. türkis. oval. opal. zopal. rot bis orange. orangerot. rotorange. schattierung von grün. von gelb. von blau. sternförmig. kreisförmig. formkreisig. form. formlos. farbig. schwarzweiss. grün blau gesprenkelt.
13. ein raum. eine tür. sie führt in einen weiteren raum. zwei türen. sie führen in zwei räume. drei türen. eine führt in den alten raum zurück. eine in die zukunft. eine in die vergangenheit. zwei neue räume. fünf türen. die erste führt in den ersten raum. die zweite in den zweiten. die dritte in den dritten. die letzten beiden in zwei neue räume. einer rot. einer grün. im ersten, 2 türen. im zweiten, 12 türen. wo führen sie hin? geht es im kreis? oder vorran?
14. raumstation. polyförmig. verwachsen. metallstreben streben ins weltall. raumschiffe docken an. hafer. klee.
heuballen werden verladen. für den agrarplanet sieben. silberne formen. flüssig. quecksilber. sieben. acht. neun. polygone. trapeze. parallelogramme. türkis. oktaeder. fluss. wasser. tropfen. zelt. wandern. wüste. und heimkehren.
15. der marsflug. countdown. start. raketen. volle power. abheben. fliegen. durch die stratosphäre. erde verlassen. erde schrumpft im fenster. mars nicht. wird größer. roter punkt im all. wird zum kreis. mars kommt näher. langer flug. langer schlaf. zur landung bereit. raumschiff landet. alles okay. palett1i.
16.
amorph. morph. konturen. verschwinden. konturieren sich. punkte. linien. flächen. körper. rot. lila. gelb. blau. dunkelblau. eine uhr tickt. ein quadrat tickt. wer tickt? ein tick. ein trick. ein klick. wolkenlos. himmel schwarz. schneekristall. kristallschnee. die wüsten von ugaba. eine karawane zieht allein. sie transportiert das kostbare hububu. gewächse wachsen in den himmel. der himmel tropft auf die erde. konturen schmelzen. der schmelz schmilzt dahin. kristalle bilden sich. kleine silberne punkte bilden sich. der himmel färbt sich violett. die karawane wandert ins weltall.
17.
punkt. mehrere punkte. quadrat. dreieck. fünfeck mit zulaufenden dreiecken. fünfeckige pyramide. silbern. grau. weiss. stelen. obeliske. ringe. häuser. städte. eisenbahnlinien. verkehr. austausch. wechsel. wandel. wundern. summen. brummen. flugzeuge. raumschiffe. schiffe. hafen. wasser. kalt. hamburg. amsterdam. new york. südfrüchte. flüssiges metall. tropfen. stalagtiten. gefaltetes papier. hellblau. gefaltetes metall.
18.
kerze. kristallkerze. durchsichtig. transparent. gibt licht. höhle. stein. stalagmiten. stalagiten. ausgang. eingang. steinwüste. kristallwüste. raumschiffe landen. starten. computer. systeme. transistoren. microchips. quartz. leiterbahnen. architektur. wüstenstadt. stadtwüste. nicht hier. höhle und raumschiff. start, landung, wohnung und ferne. himmel und stein. der horizont; unter ihm; die steinwüste; über ihm; der schwarze himmel. dazwischen. die raumschiffe. und am anfang. die höhle.
19. wasser. boden. ozeane. kontinente. tektonische platten. grau. silber. grün. zahlen. farben. gegenstände. objekte. sammeln.
20.
rot. punkt. strich. form. grün. gelb. formen. quadrate. orange. pink. sieben. sieben. fünf. ein buchstabe. zwei buchstaben. drei buchstaben. wo kommen die buchstaben her? lila. türkis. vertikal. diagonal. x achse. y achse. z achse. rund. gewöblt. eckig. gepunktet. wolkig. verschmierst. noch eine form. lila. purpur. mehrere kreise. fünfecke. sechseckige. zapfenförmig. spitz zulaufend. lange linie. kurze linie. gebogen. silber, grau, orange. vierecke. weiss. langgezogen. strich. oktaeder. kurz. hellgrün.
21.
konvex. konkav. buchstaben. zahlen. farben. konzepte. prospekte. aspekte. neun. fünf. acht. sieben. zwei buchstaben. drei. wörter. bücher. büchereien. wörterreihen. wörter reihen. aspekte. suspekte. objekte. neglekte. negation. positiv. verdrehung. verquerung. verzwirbelung. säulen. wendeltreppen. gebogen. helixförmig. silbern. zwei quader. stehend. nebeneinander. transparent. quartzähnliche. helixquartz. zahlen. mengen. tabellen. bezeichnungen. zeichnungen. bezichtigungen. besichtigungen. verzeichnis. anhang. zusammenfassung. purpur. kugel. kubus. halbkreis. kuppel. schüssel. pyramide. trichter. dichter. autobahn. raumbahn. planeten. reisen. reiseverzeichnis. farbige halbkreise. halbe kuppeln. hohlraum. vollraum. raumschiff. grau. hell. dunkelgrün. landung. aufsetzen. mission. zu ende. neue fängt an.
1.
Rot. Grün. Blau. Kreis. Quadrat. Viereck. Kubus. Regen. Streben. Metall. Silber. Haus. Palast.
Eine Düne ragte in den Himmel. Heu. Holz. Microchips. Halbleiter. Kristall.
2.
Sterne. Orbit. Atmosphäre. Licht. Strahlend. Planeten. Mond. Merkur. Jupiter. Flug. Planeten. Sonnensystem. Himmelskörper. Stratosphäre. Spaceshuttle. Raumschiff. Rakete. Horizont. Erdkrümmung. Blau. Schwarz. Ozean. Kontinent. Corman-Linie. Schwarzer Himmel. Blaues Meer.
3.
Metall. Isoliert. Strom. Quartz. Quader. Kristalle. Obelisken. Stelen. Statuen. Säulen. Säure. Eisen. Erz.
Aluminium. Ruinen. Landeplatz. Aliens. Raumschiffe. Laser. Plasma. Felsen. Gebirge. Anlage. Landebahn. Regenbogenfarben. Vergangene Zeit. Zukunft.
4.
Seil. Strasse. Grau. Ball. Spiele. Grün. Grau. Häuser. Ausfahrt.
5.
Orangen. Äpfel. Klementinen. Kerne.
6.
Raumflug. Raketenantrieb. Hexagone. Splitter. Gleissende Farben. Kreise. Ellipsen. Tetraeder. Pyramiden. Lila. Dunkelorange. Khaki. Olivgrün. Zapfen. Stalagmiten. Kaffetassen. Galaxien. Miniaturisierung. Industriezeitalter. Butterbrot. Robotor. Fabrik. Hoffnung. Streben. Stehen. Fliegen.
7.
dies ist ein test um zu sehen ob die tastatur noch richtig schreibt. aha sie tut es. wirklich? ja, scheint doch alles wunderbar zu klappen. okay. nunja, da waren doch die ersten fehler. naja das kann ja auch zufall gewesen sein. oder ich passe jetzt besser auf und deswegen klappt alles. das könnte natürlich auch sein. aber vielleicht liegt es am wetter. oder es liegt echt an der tastatur. naja, mal kucken. hmm was könnte das problem sein. naja die fehlerquote ist so gering dass das eben wohl echt zufall war.
8.
zitrusfrucht. italien. weltkrieg. silber. metall. wolken. regen. gewitter. sturm. mond. merkur. giftige atmosphäre. hohe temperaturunterschiede. dreirad. strasse. metallisch. lärm. spielen. pausieren. hausieren. knausern. geldeintreiber. vertreter. verräter. vorväter. ziegenpeter. kristalle. armbanduhr. lila pfütze. gummistiefel. reinspringen. dunkelrot. horch, ein lamm!
9.
ein buchstabe. zwei buchstaben. wörter. kommunikation. verdummikation. stupidifikation. aber auch kommunikation. alte sprachen. neue sprachen. klicklaute. modulator. demodulator. rauschen. pfeifen. aber auch kommunikation!
10. nachts. computer. summt. strasse. brummt. menschheit. dummt. autocrash. bummt. hornisse. hummt. bus. kummt. tür. wummt. gummiball. gummt. schlagzeug. drummt. mann. tummb. daumen. thumb. klappender anhänger. rummt.
11.
farben. formen. und farben. und formen. und auswüchse. und eindrücke. und einwüchse. und ausdrücke. regenbogen. platonische körper. unplatonische körper. hexaeder. polygone. golypone. pogylone. pyramide. qudrat. hexaeder. septaeder. fliegen im kreis. huii!
12.
lila. violett. pink. rot. dunkelrot. fuchsia. braun. geld. vier. silbern. fünf. metallisch. unmetallisch. halbleiter. ganzleiter. vierviertelleiter. tropfen. mopfen. popfen. türkis. oval. opal. zopal. rot bis orange. orangerot. rotorange. schattierung von grün. von gelb. von blau. sternförmig. kreisförmig. formkreisig. form. formlos. farbig. schwarzweiss. grün blau gesprenkelt.
13. ein raum. eine tür. sie führt in einen weiteren raum. zwei türen. sie führen in zwei räume. drei türen. eine führt in den alten raum zurück. eine in die zukunft. eine in die vergangenheit. zwei neue räume. fünf türen. die erste führt in den ersten raum. die zweite in den zweiten. die dritte in den dritten. die letzten beiden in zwei neue räume. einer rot. einer grün. im ersten, 2 türen. im zweiten, 12 türen. wo führen sie hin? geht es im kreis? oder vorran?
14. raumstation. polyförmig. verwachsen. metallstreben streben ins weltall. raumschiffe docken an. hafer. klee.
heuballen werden verladen. für den agrarplanet sieben. silberne formen. flüssig. quecksilber. sieben. acht. neun. polygone. trapeze. parallelogramme. türkis. oktaeder. fluss. wasser. tropfen. zelt. wandern. wüste. und heimkehren.
15. der marsflug. countdown. start. raketen. volle power. abheben. fliegen. durch die stratosphäre. erde verlassen. erde schrumpft im fenster. mars nicht. wird größer. roter punkt im all. wird zum kreis. mars kommt näher. langer flug. langer schlaf. zur landung bereit. raumschiff landet. alles okay. palett1i.
16.
amorph. morph. konturen. verschwinden. konturieren sich. punkte. linien. flächen. körper. rot. lila. gelb. blau. dunkelblau. eine uhr tickt. ein quadrat tickt. wer tickt? ein tick. ein trick. ein klick. wolkenlos. himmel schwarz. schneekristall. kristallschnee. die wüsten von ugaba. eine karawane zieht allein. sie transportiert das kostbare hububu. gewächse wachsen in den himmel. der himmel tropft auf die erde. konturen schmelzen. der schmelz schmilzt dahin. kristalle bilden sich. kleine silberne punkte bilden sich. der himmel färbt sich violett. die karawane wandert ins weltall.
17.
punkt. mehrere punkte. quadrat. dreieck. fünfeck mit zulaufenden dreiecken. fünfeckige pyramide. silbern. grau. weiss. stelen. obeliske. ringe. häuser. städte. eisenbahnlinien. verkehr. austausch. wechsel. wandel. wundern. summen. brummen. flugzeuge. raumschiffe. schiffe. hafen. wasser. kalt. hamburg. amsterdam. new york. südfrüchte. flüssiges metall. tropfen. stalagtiten. gefaltetes papier. hellblau. gefaltetes metall.
18.
kerze. kristallkerze. durchsichtig. transparent. gibt licht. höhle. stein. stalagmiten. stalagiten. ausgang. eingang. steinwüste. kristallwüste. raumschiffe landen. starten. computer. systeme. transistoren. microchips. quartz. leiterbahnen. architektur. wüstenstadt. stadtwüste. nicht hier. höhle und raumschiff. start, landung, wohnung und ferne. himmel und stein. der horizont; unter ihm; die steinwüste; über ihm; der schwarze himmel. dazwischen. die raumschiffe. und am anfang. die höhle.
19. wasser. boden. ozeane. kontinente. tektonische platten. grau. silber. grün. zahlen. farben. gegenstände. objekte. sammeln.
20.
rot. punkt. strich. form. grün. gelb. formen. quadrate. orange. pink. sieben. sieben. fünf. ein buchstabe. zwei buchstaben. drei buchstaben. wo kommen die buchstaben her? lila. türkis. vertikal. diagonal. x achse. y achse. z achse. rund. gewöblt. eckig. gepunktet. wolkig. verschmierst. noch eine form. lila. purpur. mehrere kreise. fünfecke. sechseckige. zapfenförmig. spitz zulaufend. lange linie. kurze linie. gebogen. silber, grau, orange. vierecke. weiss. langgezogen. strich. oktaeder. kurz. hellgrün.
21.
konvex. konkav. buchstaben. zahlen. farben. konzepte. prospekte. aspekte. neun. fünf. acht. sieben. zwei buchstaben. drei. wörter. bücher. büchereien. wörterreihen. wörter reihen. aspekte. suspekte. objekte. neglekte. negation. positiv. verdrehung. verquerung. verzwirbelung. säulen. wendeltreppen. gebogen. helixförmig. silbern. zwei quader. stehend. nebeneinander. transparent. quartzähnliche. helixquartz. zahlen. mengen. tabellen. bezeichnungen. zeichnungen. bezichtigungen. besichtigungen. verzeichnis. anhang. zusammenfassung. purpur. kugel. kubus. halbkreis. kuppel. schüssel. pyramide. trichter. dichter. autobahn. raumbahn. planeten. reisen. reiseverzeichnis. farbige halbkreise. halbe kuppeln. hohlraum. vollraum. raumschiff. grau. hell. dunkelgrün. landung. aufsetzen. mission. zu ende. neue fängt an.
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